Stress – Wenn der Körper im Notfallmodus bleibt

Stress ist die natürliche und angemessene Reaktion unseres Körpers auf beängstigende oder überwältigende Situationen.
Er tritt auf, wenn unsere Psyche „glaubt“, wir seien nicht in der Lage, die aktuelle Situation zu bewältigen oder wir uns in Gefahr befinden – sei es emotional oder körperlich.

In diesem Moment schüttet der Körper Adrenalin aus. Dies ist die sogenannte Kampf-oder-Flucht-Reaktion. Dabei erhalten unsere Zellen und Organe (wie Darm, Leber usw.) Signale, die das System teilweise herunterfahren. Der Körper konzentriert all seine Ressourcen darauf, entweder zu fliehen oder sich zu verteidigen.

In diesem „Notfallmodus“ schließen sich die Zellen, und essenzielle Vorgänge wie Wachstum, Reparatur und der Transport von Sauerstoff, Blut, Wasser, Energie und Nährstoffen werden stark reduziert.
Frage: Wenn Sie vor einem Tiger flüchten müssten – würden Sie dann an Wachstum und Heilung denken?

Langfristig ist diese Stressreaktion schädlich: Der Körper beginnt Warnsignale in Form von Symptomen zu senden. Eine Ansammlung solcher Symptome nennen wir Krankheit, Burnout oder Depression.




Das wahre Problem: Nicht abgebauter Stress

Die Theorie des „Stressfasses“ von Dr. Doris Rapp, die vielen als die erste Allergologin der Welt gilt. Solange unser Fass nicht voll ist, können wir neue Stressoren, die in unser Leben oder unseren Körper eintreten, recht wirkungsvoll bekämpfen, sodass sie uns nicht beeinträchtigen. Sobald unser Fass jedoch überläuft, kapituliert unser schwächstes körperliches Glied. Eine Allergie oder eine Krankheit zeigt lediglich an, welcher Bereich in unserem Körper unter dem Druck des Stresses zusammengebrochen ist.


Häufige Stressauslöser im Alltag

Wir werden im Alltag fortwährend mit situativem Stress bombardiert. Jeder von uns hat seine Auslöser und Umstände, denen er sich nicht so stellen kann, wie er gern möchte. Hier eine unvollständige Liste, möglicher Trigger für Stress: 

  • Forderungen, Terminen, Erwartungen, andauernd klingelndes Telefon
  • Familienstreitigkeiten, Beziehungsprobleme
  • Aggressive Fahrweise
  • Gesundheitliche Probleme
  • Finanzielle Unsicherheit
  • Angst vor Versagen bei Prüfungen und Präsentationen
  • Falsche Glaubensätze, Zukunftsängste durch Verschwörungs-Theorien
  • Verlust einer wichtigen Person oder Sache

Weitverbreitende Auswirkungen: Reizbarkeit, Wut, Allergien, Asthma, Migräne, Schlafstörungen, innere Unruhe, erhöhte Fehlerquote, konfuses Denken, Darmprobleme, Bluthochdruck, Herzleiden, Geschwüre, Herz-Kreislauf-Erkrankungen. 


Bewährte Hilfsmittel gegen Stress

Über die Jahre haben sich einige Hilfsmittel weltweit manifestiert, um den Umgang mit Stress zu erleichtern.

  1. Darunter finden sich eher körperorientierte Ansätze wie Sport, aerobes Training wie Joggen, Power-Walking, Radfahren oder schwimmen.
  2. Auch die Effektivität von nicht körperlichen Ansätzen zum Stressmanagement, vornehmlich mit Gebet, Singen, Tanzen, Meditation und Yoga ist belegt.
  3. Es gibt eine Anwendung für Stressreduktion mit Energie, die sofort, direkt und situativ angewendet werden kann, und die beides miteinander kombiniert.

Wir empfehlen Ihnen, die 14-Sekunden-Übung immer dann zu machen, wenn Sie es brauchen, mindestens 3-mal am Tag.


Die 14-Sekunden-Übung zur Stressreduktion

Diese Übung kann helfen, die Stressantwort zu stoppen, indem sie dem Körper schnell energiereichen Sauerstoff zuführt – als „Treibstoff“ für den Moment. Erinnern Sie sich noch, als Sie die Einsteins-Formel E=mc2 gelernt haben? Es bewies, dass ALLES im Universum aus Energie besteht. Energie durch Energie ins Gleichgewicht bringen:

  1. Einschätzung Ihres Stresslevels in einer Skala: 0 (Innere Ruhe) bis 10 (unerträglich).
  2. Energiehaltung: Die Handflächen aneinanderlegen (ähnlich wie beim Beten), jedoch mit einem kleinen Spalt dazwischen, sodass sich nur alle Fingerspitzen berühren. Die Energieübertragung wirkt dabei wie eine Zündkerze.
  3. Konzentration: Schließen Sie ihre Augen und denken Sie an den Stress, von dem sie sich befreien wollen.
  4. Energiemedizin in nur 14 Sekunden: Atmen Sie schnell und tief, kraftvoll durch den Mund in ihren Bauch ein und wieder aus, sodass sich ihre Bauchdecke hebt, wenn Sie einatmen. Falls Ihnen schwindelig dabei wird, atmen Sie so weiter, aber weniger kraftvoll.
  5. Energieumkehrung: Denken Sie während der Bauchatmung an ein friedliches, schönes Erlebnis, dies ist der meditative Anteil. Stresslevel neu einschätzen: Fertig!

Zusätzlich können Sie sich über das Energieband  Quantum 3 (Q3) von Dr. Alex Loyd  informieren. Es nutzt natürliche Energie, um Stress abzubauen und schädliche elektromagnetische Frequenzen auszugleichen – ähnlich wie ein Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung, der störende Geräusche einfach ausblendet.

Das Massenträgheitsgesetz aus der Physik besagt, das sich ein stabiler Zustand erst dann ändert, wenn genug Energie auf ihn einwirkt. Wenn ein Gefühl schmerzhaft ist, besteht unsere erste Reaktion darin, den Atem anzuhalten. Chronisch flach zu atmen ist in etwas so, als würde man in einem Zustand konstanter Sorge leben.

Atmen Sie tief durch, unternehmen Sie wohltuende, entspannte Naturerlebnisse wie Spazieren, Sport, gezielte Stimulation vom Vagus-Nerv, lesen oder einfach mit Freunden oder Familie ein Brettspiel spielen. YOUWEALLY macht Spaß, es ist lebensnah und sorgt mit der Formel zur finanziellen Freiheit für weniger Stress mit den eigenen Finanzen.


Artikel/Bildung trifft Unterhaltung


Fazit:

Dr. Bruce Lipton, Zellbiologe und Quantenphysiker, betont:
„Fast jede schwere Krankheit, die sich Menschen zuziehen, ist mit Stress verbunden.“
Auch das Center for Disease Control (CDC) und viele Mediziner sind sich einig, dass Stress an der Entstehung von bis zu 90 % aller Krankheiten beteiligt ist.
Indem Sie Stress ernst nehmen, regelmäßig abbauen und achtsam mit sich umgehen, fördern Sie Ihre Gesundheit und Lebensqualität nachhaltig.

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